Wir sprechen mit Bernhard Wenger, dem Head of Northern Europe bei 21Shares, über die jüngsten Bitcoin-Crash-Bewegungen. Bernhard erklärt, dass es sich um eine allgemeine Marktvolatilität handelte, die alle Risikoassets betroffen hat, nicht nur Kryptowährungen. Faktoren wie Zinserhöhungen der Bank of Japan und schwache Jobdaten führten zu einem globalen Abverkauf, auch im Kryptomarkt. Anleger sollten Ruhe bewahren und die Situation als mögliche Einstiegschance betrachten. Die Produkte von 21Shares funktionieren weiterhin gut, auch in stressigen Marktphasen, und bieten Investoren flexible Handelsmöglichkeiten.